Energetisches Heilen - mehr als Placebo

van Lessen
2. Sept.
3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 11. Sept.

Oft höre ich den Satz:

„Das, was du machst, wirkt doch nur, weil die Leute daran glauben.“

Das ist der klassische Placebo-Vorwurf. Aber er greift viel zu kurz.

Der Placebo-Effekt – und wo er endet

Natürlich gibt es den Placebo-Effekt.

Menschen nehmen eine Zuckerpille und fühlen sich besser.
Allein die Erwartung von Heilung setzt Selbstheilungskräfte frei.

Das ist faszinierend – und es zeigt: Geist und Körper sind verbunden.

Aber: Placebo funktioniert nur, wenn man davon weiß.

Was aber, wenn jemand gar nichts davon weiß – und sich trotzdem bessert?

Heilung ohne Anwesenheit – Arbeiten mit Bildern

Viele meiner Sitzungen laufen nicht „klassisch“ ab.

Tiere behandle ich fast immer nur über ein Foto.
Sie wissen nicht, dass ich arbeite – und trotzdem hören die Schmerzen auf.
Kinder, die zu klein sind, um überhaupt zu verstehen, was passiert, spüren sofort Erleichterung.
Menschen im Koma habe ich über ein Bild begleitet – und Veränderungen waren messbar.

Ein Beispiel:

Während meines Urlaubs in Ägypten riefen Großeltern an: Ihr Baby trank nicht, hatte Krämpfe, es ging ihm sehr schlecht.

Ich arbeitete über das Foto. Wenige Minuten später hörten die Krämpfe auf – und das Kind begann zu trinken.

Das hat nichts mit Erwartung oder Glauben zu tun. Das ist Wirkung.

Meine Wahrnehmung – und warum es präzise Arbeit ist

Ich arbeite nicht im Dunkeln.

Ich weiß genau, wenn eine Energie da ist – und wenn sie geht.

Schmerzenergien fühlen sich für mich „fest“ und schwer an.
Heilung beginnt, wenn Leichtigkeit spürbar wird.
Ich nehme wahr: „Jetzt ist es raus.“

Und in fast allen Fällen bestätigt mir der Klient sofort: „Ja, es ist besser.“

Manchmal gibt es Verzögerungen – etwa wenn jemand ein starkes Schmerzgedächtnis hat oder den Schmerz noch nicht loslassen will.

Aber die energetische Veränderung ist eindeutig spürbar.

Bestätigung durch meine Schüler

Ein wichtiger Punkt:

Ich unterrichte diese Arbeit – und meine Schüler erleben oft genau dasselbe.

Wenn ich in einer Ausbildung sage: „Hier sitzt Trauer in der Hüfte“, spüren andere Teilnehmer das auch.

Mehrfach. Unabhängig.

Das ist für mich ein klarer Beweis, dass es nicht nur „mein Kopf“ ist.

Es ist eine Wahrnehmung, die trainierbar und wiederholbar ist.

Tausende Erfahrungen – und echte Rückmeldungen

Ich habe in den letzten Jahren tausende Menschen begleitet.

Viele davon berichten direkt nach der Sitzung von spürbaren Veränderungen.

Schmerzen verschwinden oder werden deutlich leichter
Emotionale Blockaden lösen sich
Schlaf, innere Ruhe und Lebensfreude kehren zurück

Unter meinen Videos finden sich ebenfalls tausende Kommentare von Menschen, die erlebt haben: „Es funktioniert.“

Diese Stimmen kann man nicht alle als „Einbildung“ abtun.

Wenn so viele Menschen unabhängig voneinander berichten, dass sie durch energetische Arbeit Hilfe erfahren haben, dann ist das mehr als Zufall.

Tiere, Babys, Skeptiker – die Placebo-Falle

Der Placebo-Effekt setzt Glauben voraus.

Aber:

Tiere wissen nichts von Placebo.
Babys haben keine Erwartung.
Skeptiker kommen oft überzeugt: „Das wird nicht helfen“ – und merken dann doch sofortige Veränderung.

Das geht weit über den Placebo hinaus.

Brücke zur Wissenschaft

Die klassische Medizin erklärt meine Arbeit (noch) nicht. Aber es gibt Anknüpfungspunkte:

Spiegelneuronen – wir fühlen, was andere fühlen.
Psychoneuroimmunologie – Emotionen beeinflussen direkt unsere Abwehrkräfte.
Quantenphysik – der Beobachter verändert das Ergebnis.
Traumaforschung – „Der Körper speichert alles“ (Bessel van der Kolk).

Alles ist Energie – das ist längst wissenschaftlicher Konsens.

Und Energie ist veränderbar.

Fazit: Energetisches Heilen ist präzise, überprüfbar, wirksam

Ich sage nicht: „Glaub einfach daran.“

Ich sage: „Probier es aus – und spüre den Unterschied.“

Denn wenn Babys, Tiere, Skeptiker und ganze Ausbildungsgruppen dieselben Veränderungen erleben – und wenn tausende Klienten mir bestätigen, dass es wirkt – dann ist das nicht Einbildung.

Dann ist es Wirkung.