Warum energetisches Heilen oft belächelt wird - und was dahinter steckt

Es passiert mir immer wieder:

Ich spreche über meine Arbeit – und sofort heißt es: „Das ist doch Quatsch.“

Besonders von jüngeren Männern bekomme ich spitze Kommentare. Manche schreiben sogar Beschimpfungen, wenn ich eine Ausbildung oder ein Seminar bewerbe.

Doch warum ist das so? Warum reagieren manche Menschen so abwehrend?

Das alte Weltbild – der Mensch als Maschine

Viele hängen noch immer im mechanistischen Weltbild fest.

Das Weltbild von Newton und Co.:

Die Welt ist wie eine Maschine, der Mensch ist wie eine Maschine. Alles ist berechenbar, alles ist erklärbar.

Dieses Denken wird bis heute in Schulen gelehrt: Physik, Mathematik, Biologie – alles baut darauf auf.

Und ja, dieses Weltbild erklärt vieles – aber eben nicht alles.

Die Quantenphysik hat längst gezeigt:

Es gibt Phänomene, die in diesem Rahmen nicht erklärbar sind.

Das berühmte Doppelspalt-Experiment etwa beweist: Allein der Beobachter verändert das Ergebnis.

Doch diese Erkenntnisse kommen im Alltag nicht an.

In Talkshows, in Lehrplänen, im Mainstream-Medizinbetrieb spielt das kaum eine Rolle.

Und so gilt energetisches Heilen schnell als „Spinnerei“.

Warum Kritiker so heftig reagieren

Die meisten Kritiker haben eines gemeinsam:

Sie haben es noch nie ausprobiert.

Ihre Argumente beruhen nicht auf Erfahrung, sondern auf Annahmen:

• „Das gibt es nicht.“

• „Das ist nur Placebo.“

• „Das sind Scharlatane, die Menschen das Geld abknöpfen.“

Aber:

Jeden Tag erlebe ich in meiner Praxis, dass Schmerzen verschwinden, dass Menschen neue Kraft spüren – ohne, dass ich sie überzeugen müsste.

Und warum diese Abwehr?

Weil es das eigene Weltbild bedroht.

Denn wenn energetisches Heilen funktioniert, dann stimmt das alte Weltbild nicht mehr.

Und das ist für manche unerträglich.

Alles ist Schwingung – auch nach der Wissenschaft

Die Physik selbst sagt:

Alles ist Welle, alles ist Schwingung.

Was wir sehen, hören, fühlen – sind nur Wellen, die unser Gehirn interpretiert.

Es gibt kein „Grün“ und kein „Blau“ in der Natur.

Es gibt nur Schwingungen, die unser Kopf in Farben übersetzt, damit wir uns in dieser Welt orientieren können.

Wenn wir das ernst nehmen, dann wird klar:

Natürlich kann man Schwingungen verändern.

Und genau das tue ich in meiner Arbeit.

Ich nehme Störschwingungen aus dem Feld – und dann beginnt Heilung.

Warum Erfahrungsberichte nicht zählen – für Skeptiker

Das Paradoxe ist:

Tausende Klienten berichten, dass es ihnen besser geht – und trotzdem sagen Kritiker: „Alles Einbildung.“

Natürlich gibt es den Placebo-Effekt – und er zeigt, wie stark unser Geist wirkt.

Aber bei Tieren und Kindern wirkt meine Arbeit genauso.

Da kann man den Placebo-Effekt ausschließen.

Und trotzdem werden diese Erfahrungen von Kritikern einfach weggewischt.

Mein Fazit – und warum ich trotzdem weitermache

Ich weiß aus täglicher Praxis:

Energetisches Heilen wirkt.

Nicht in 100 % der Fälle – aber in so vielen, dass es kein Zufall sein kann.

Und ich sehe auch: Die Ergebnisse werden besser, je mehr ich selbst lerne, je mehr meine Schüler dazulernen.

Die Kritiker dürfen lachen.

Für mich und meine Klienten gilt:

„Wer heilt, hat recht.“

alles ist Energie