Depression beginnt im Energiesystem-Warum ungelöste Emotionen krank machen

Warum du deine Dunkelheit nicht verwalten musst – sondern sie auflösen kannst

🌫 Was, wenn Depression keine Krankheit ist – sondern ein Stau?

Viele Menschen glauben, Depressionen kämen „einfach so“ – oder wären genetisch bedingt.

Andere versuchen, mit Gesprächstherapie oder Ergotherapie das Funktionieren im Alltag wiederzuerlangen.

Doch was, wenn die Depression ein Symptom ist – und nicht die Ursache?

In meiner energetischen Arbeit sehe ich:

Depression entsteht durch Emotionen, die nicht gelöst wurden – sondern im Energiesystem festsitzen.

🧱 Emotionen sind wie Dornen im Energiekörper

Wenn in einem Moment tiefer Verletzung keine Verarbeitung möglich war, bleibt die Emotion im System gespeichert.

So wie ein Splitter im Fuß, der nie entfernt wurde.

⚡ Ein Schlag der Mutter

⚡ Ein Verlust ohne Erklärung

⚡ Ein Gefühl von Nicht-geliebt-Sein

Ob groß oder klein – das System unterscheidet nicht.

Und mit der Zeit wird aus einem Splitter ein ganzes Netz von Mikroverletzungen.

Das System staut sich. Die Energie fließt nicht mehr.

Und irgendwann sagt der Mensch: „Ich kann nicht mehr.“

🧠 Moderne Psychologie: System drüber – nicht rein

Die klassische Therapie legt meist eine Struktur auf die Depression:

• Wie du im Alltag trotzdem funktionierst

• Wie du deine Gedanken umlenkst

• Wie du mit deiner Umwelt klarkommst

Vergleichbar mit: „Ich fahre mit angezogener Handbremse – aber lenke besser.“

Diese Strategien können helfen – aber sie lösen nicht die Ursache.

🧬 Mein Ansatz: Ursachen statt Oberfläche

Ich arbeite direkt im Energiefeld des Menschen – dort, wo sich die Emotionen festgesetzt haben.

Ich frage nicht:

„Wie war deine Kindheit?“

Sondern:

„Wo sitzen alte Energien, die dich blockieren?“

Und dann beginne ich, sie Schicht für Schicht zu lösen:

1. Ahnenlinie – übernommene Schuld, Trauer, Ängste

2. Frühere Leben – unverarbeitete Erlebnisse, offene Seelenverträge

3. Zeugung bis Geburt – Zweifel der Mutter, emotionale Isolation, Ablehnung

4. Kindheit & Jugend – kleine und große Wunden

5. Erwachsenenleben – berufliche & emotionale Prägung

Jede einzelne Emotion kann wie ein „offener Prozess“ im Hintergrund laufen – wie Schadprogramme im Computer.

Und genau wie beim Rechner gilt:

Je mehr Hintergrundprozesse, desto weniger Energie bleibt für den Alltag.

🔁 Das Ziel: Emotionen nicht verdrängen – sondern lösen

Ich „vergesse“ nichts – ich entlade die emotionale Ladung.

So wie man einen Blitzableiter anschließt, um die Spannung abzuleiten.

Die Technik ist einfach. Schnell. Effektiv.

Und sie führt oft schon nach wenigen Sitzungen zu tiefen Veränderungen.

💡 Wissenschaftliche Bezüge

Auch wenn mein Ansatz energetisch ist, zeigen viele Fachrichtungen ähnliche Phänomene:

• Somatic Experiencing (Peter Levine): Emotionen speichern sich im Körper

• Traumatherapie (Bessel van der Kolk): „The body keeps the score“

• Epigenetik (Rachel Yehuda): Traumata können vererbt werden

• Neurobiologie der Emotionen (Damasio, Siegel): ungelöste Emotionen beeinflussen langfristig das Gehirn

• Vergleich zur Ergotherapie: Anpassung hilft – aber entlastet nicht den Ursprung

🎯 Fazit: Depression ist kein Denkfehler – sie ist eine Einladung zur Klärung

Du musst nicht „besser denken“.

Du musst auch nicht „funktionieren“.

Du darfst die Ursache finden – und lösen.

Und wenn du das tust, geschieht das, was viele nicht für möglich halten:

Du kommst zurück in deine Kraft.

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📩 Was denkst du darüber?

Spürst du, dass deine Depression tiefer sitzt als die Gedanken?

Ich höre dir zu – du bist nicht allein.

Herzlich,

Cornelius van Lessen