Das Heiler-Gen entdecken - wie du spürst, ob du heilerisch begabt bist
- van Lessen
- 2. Aug.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 11. Aug.
Spürst du manchmal, dass du mehr wahrnimmst als andere?
Viele Menschen haben diese besondere Fähigkeit, ohne dass sie ihr einen Namen geben.
Sie spüren, wie es jemandem geht, noch bevor er den Raum betritt.
Sie erkennen intuitiv, wenn etwas nicht stimmt.
Sie fühlen, ob etwas stimmig ist – rein aus dem Bauch heraus.
Das ist kein Zufall. Es ist ein inneres Wissen, das man trainieren kann. Wer lernt, damit bewusst zu arbeiten, aktiviert sein Heiler-Gen.
Was bedeutet das Heiler-Gen?
Ich meine damit nicht ein tatsächliches Gen im biologischen Sinn, sondern eine innere Fähigkeit, mit Energien zu arbeiten.
Es geht um das Wahrnehmen von feinstofflichen Informationen – und um die Fähigkeit, diese Wahrnehmung für Heilung zu nutzen.
Die Intuition spricht leise. Sie drängt sich nicht auf, sie flüstert.
Vielleicht kennst du das:
Plötzlich taucht ein inneres Bild auf
Dir kommt ein Satz in den Sinn, ohne dass du darüber nachgedacht hast
Du spürst ein Bauchgefühl, das stärker ist als jeder Gedanke
Du folgst einem Impuls, den du nicht erklären kannst
Die erweiterten Sinne – deine Hellsinne
Neben den bekannten fünf Sinnen gibt es weitere Wahrnehmungsebenen, die oft mit dem Heiler-Gen verbunden sind:
Hellfühlen – du spürst Emotionen und Energien anderer
Hellsehen – innere Bilder, Visionen, Ahnungen
Hellwissen – ein klares Wissen ohne rationale Erklärung
Hellhören, Hellriechen, Hellschmecken – seltener, aber möglich
Diese Fähigkeiten sind angelegt. Du musst sie nur wieder aktivieren.
Ein Beispiel aus meiner Praxis
Ein Mann kam zu mir mit chronischen Rückenschmerzen.
Er hatte Ärzte, Osteopathen und Psychologen aufgesucht – ohne Erfolg.
Ich fühlte mich in seine Energie ein und bekam das innere Bild von Trauer.
Nach kurzem Nachfragen erzählte er, dass ein enger Freund sich vor 20 Jahren das Leben genommen hatte.
Der Schmerz darüber war nie verarbeitet worden.
Seitdem bestanden die Rückenschmerzen.
Wir lösten die emotionale Blockade – und die Schmerzen verschwanden.
Wissenschaftliche Parallelen
Auch wenn das „Heiler-Gen“ nicht im Labor nachweisbar ist, gibt es spannende Bezüge:
Somatische Intelligenz: Der Körper weiß oft mehr als der Kopf
Intuitionsforschung (Gerd Gigerenzer, Max-Planck-Institut): Bauchentscheidungen können besser sein als rationale
Spiegelneuronen: Wir fühlen, was andere fühlen – neurobiologisch belegt
Placebo-Effekt: Glaube und Vertrauen wirken nachweislich auf Heilung
Traumatherapie (Peter Levine): Emotionen werden im Körper energetisch gespeichert
Wie du dein Heiler-Gen aktivierst
Schließe öfter die Augen, um dich innerlich besser wahrzunehmen
Lerne zu unterscheiden: Gedanken sind laut, Intuition ist leise und spontan
Sprich innerlich eine klare Bitte, z. B.: „Ich bitte um Unterstützung für die Heilung von …“
Achte auf Zeichen – Bücher, Begegnungen, Impulse, die „zufällig“ auftauchen
Es gibt keine echten Zufälle – nur Hinweise.
Fazit: In jedem Menschen steckt ein Heiler
Du musst kein Medium sein.
Du brauchst keine besonderen Titel.
Wenn du offen bist, wenn du fühlst und helfen willst, hast du das Heiler-Gen bereits in dir.
Mit etwas Übung wird aus Intuition eine verlässliche innere Führung.
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