Warum negative Gedanken Räume belasten - und wie du das änderst
- van Lessen
- 25. Aug.
- 2 Min. Lesezeit
Gedanken sind Energie – und sie bleiben im Raum
Jeder Gedanke, den wir haben, ist Energie.
Diese Energie verschwindet nicht einfach, sondern legt sich in Räume wie eine feine Schicht Staub.
Denkst du oft: „Alles ist schlecht, alle sind gegen mich“ – dann prägt sich genau das ins Feld deines Zuhauses ein.
Positive Gedanken hingegen schaffen Leichtigkeit, Geborgenheit und Klarheit.
Man könnte fast sagen: Mit unseren Gedanken „besprechen“ wir unsere Räume – ähnlich wie bei Voodoo. Nur dass wir uns in diesem Fall selbst beeinflussen.
Warum Räume sich „schwer“ anfühlen können
Viele Menschen berichten:
„In dieser Wohnung fühle ich mich unwohl“ – obwohl Möbel, Licht und Einrichtung eigentlich passen.
Die Ursache liegt oft nicht im Sichtbaren, sondern in der gespeicherten Energie.
Gedanken der Vorbewohner oder sogar Verstorbener können noch im Raum wirken.
Ich selbst habe erlebt, dass der Vorbesitzer eines Hauses noch mit seiner Energie anwesend war – bis ich ihn bewusst ins Licht geschickt habe. Erst danach wurde der Raum wirklich frei.
Wie du deine Räume von negativen Gedanken klärst
Zum Glück gibt es einfache Methoden, mit denen du Räume wieder „leicht“ machen kannst:
1. Kerzenritual
Stelle eine Kerze in den Raum.
Sie symbolisiert Licht – und Licht transformiert Dunkelheit.
Während sie brennt, richte bewusst deine Gedanken auf Liebe, Frieden und Heilung.
2. Energetisches Putzen
Beim Reinigen von Möbeln oder Böden kannst du dir vorstellen, wie du auch alte Gedanken „wegwischst“.
Das wirkt stärker, als man glaubt.
3. Worte der Kraft
Schreibe – sichtbar oder nur in Gedanken – das Wort „Liebe“ an die Wände.
Energie folgt der Aufmerksamkeit. Deine Räume reagieren auf deine Ausrichtung.
4. Achtsamkeit im Alltag
Der wichtigste Schritt: Beobachte deine Gedanken.
Denn was du denkst, strahlst du aus.
So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück – auch in deinem Zuhause.
Gedankenhygiene = Energiehygiene
Wir unterschätzen oft, welche Macht unsere Gedanken haben.
Doch wenn wir beginnen, sie bewusst zu lenken, verändert sich nicht nur unser Inneres – auch die Räume, in denen wir leben, werden klarer, leichter, heiler.
Fazit
Negative Gedanken belasten nicht nur uns, sondern auch die Räume, in denen wir leben.
Doch mit einfachen Schritten – Kerzen, Reinigung, positive Worte und Gedankenhygiene – können wir das Feld transformieren.
Am Ende gilt:
Deine Räume sind ein Spiegel deiner Gedanken. Wenn du dich klärst, klärt sich auch dein Zuhause.
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