Energiehygiene im Alltag - wie du dich vor fremder Energien schützt (oder eben nicht)
- van Lessen
- 7. Aug.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 16. Aug.
Viele Menschen fragen sich: Wie kann ich mich vor fremden Energien schützen? Die einfache Antwort: gar nicht – und das ist auch gut so. Denn Schutz ist nicht unbedingt das, was du wirklich brauchst.
Der Irrglaube vom ständigen Schutz
Jahrelang habe ich selbst alles ausprobiert: Schwarze Turmaline, goldene Pyramiden, Amulette, Erzengelwächter, du kennst das vielleicht. Aber eines ist mir klar geworden: Je mehr Schutz ich aufgebaut habe, desto anfälliger wurde ich.
Warum? Weil der Fokus auf Angst lag. Und Angst zieht genau das an, was man vermeiden will.
Stattdessen lautet mein heutiger Ansatz:
Du brauchst keine Panzerung – du brauchst Bewusstsein.
Wenn du weißt, dass du ein göttliches Wesen bist, verbunden mit der höchsten Energie, dann braucht dich nichts zu erschüttern. Nichts Dunkles kann dich befallen, solange du dich selbst nicht klein machst.
Was kannst du trotzdem tun, wenn du dich belastet fühlst?
Natürlich kann es im Alltag passieren, dass du „etwas aufschnappst“. Eine fremde Energie, ein ungebetener Gast (z. B. Verstorbene) oder einfach emotionale Schwingungen von anderen Menschen. Hier ein paar einfache Möglichkeiten, dich zu klären – ohne Panik, ohne Hokuspokus:
Lichtsäule visualisieren: Stelle dir eine Lichtsäule vor, die vom Himmel bis zum Erdkern reicht. Bitte alle fremden Energien, sie zu betreten. Unterstütze das Bild mit Erzengel Michael, wenn dir das liegt.
Abends: Fremdenergien ins Licht schicken: Setze dich hin, atme durch und sage innerlich:
„Alles, was nicht zu mir gehört, schicke ich jetzt ins Licht.“
(Optional: „Ich bitte das Göttliche, mich vollständig zu reinigen.“)
Selbstreinigung deiner Objekte: Wenn du Amulette oder Kristalle nutzt – kein Problem. Aber bitte regelmäßig reinigen!
→ Unter fließendem Wasser abwaschen
→ In die Sonne legen
→ Gedanklich von Fremdenergien befreien
Gedankliche Raumklärung: Denk dir das Wort „Liebe“ in Schreibschrift an jede Wand deiner Wohnung. Klingt albern – wirkt aber.
Haushaltsreinigung wirkt auch energetisch: Fenster auf, wischen, putzen. Damit geht nicht nur Schmutz, sondern auch „alte Schwingung“.
Vergiss nicht: Gedanken sind Energie.
Wer ständig denkt „Ich könnte befallen werden“, lädt genau das ein. Wer denkt: „Ich bin Licht und Kraft“, bleibt in seiner Energie.
Aber was, wenn doch mal etwas hängenbleibt?
Auch das kommt vor – wir sind keine Maschinen. Und niemand ist immer stabil. Deshalb ist es gut, wenn du im Notfall jemanden hast, der dich energetisch unterstützen kann. Das ist übrigens auch Teil meiner Heiler-Ausbildung – niemand bleibt allein, wenn es wirklich mal „heftig“ wird.
Fazit: Bewusstsein statt Schutzmechanismus
Energiehygiene beginnt nicht mit Turmalin oder Räucherstäbchen. Sie beginnt mit deiner inneren Haltung.
Du bist ein göttliches Wesen. Und göttliches Licht braucht keine Rüstung.
Wenn du das einmal verstanden hast, wirst du merken: Die Welt fühlt sich viel leichter an.
Infografik zur Energiehygiene im Alltag – Tipps zum Schutz vor Fremdenergien und zur energetischen Reinigung ohne Angst oder Rituale
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