Energetisches Heilen im Alltag - kleine Techniken für sofort mehr Leichtigkeit
- van Lessen
- 25. Aug.
- 2 Min. Lesezeit
Viele Menschen glauben, energetisches Heilen sei etwas „Großes“ – nur möglich in einer Sitzung oder gar nur für „Eingeweihte“. Meine Erfahrung zeigt: Das stimmt nicht. Jeder Mensch kann im Alltag kleine Schritte tun, um sein Energiesystem zu klären.
Und genau diese kleinen Schritte machen oft den größten Unterschied.
1. Atem als Energiereiniger
Atmen ist mehr als Sauerstoffaufnahme. Jeder tiefe Atemzug löst Spannungen und kann Energien abtransportieren, die nicht zu dir gehören.
Einfach mal:
3 tiefe Atemzüge nehmen
beim Ausatmen bewusst denken: „Alles, was nicht zu mir gehört, darf gehen.“
Das wirkt sofort – weil unser Energiesystem sehr direkt auf klare innere Ansagen reagiert.
2. Hände aufs Herz – Verbindung herstellen
Das Herzchakra ist unser wichtigstes Zentrum für Vertrauen und Ruhe. Wenn du die Hände sanft auf deine Brust legst und innerlich sagst: „Ich bin sicher. Ich bin bei mir.“, verändert sich etwas.
Viele meiner Klienten spüren sofort: Der Atem wird ruhiger, der Kopf klarer, das Herz leichter.
3. Räume energetisch klären
Du kennst das: Ein Raum fühlt sich „schwer“ an, obwohl er sauber ist. Oft liegen dort alte Energien.
Ein Trick: Stelle dich in die Mitte des Raumes, schließe die Augen und sage innerlich: „Alles Fremde darf jetzt gehen.“
Manchmal reicht schon ein Fenster öffnen – physisch und energetisch.
4. Wasser als Energiespender
Wasser ist ein starker Energieträger. Wenn du bewusst trinkst – also beim Trinken innerlich denkst „Reinigung“ – wirkt Wasser doppelt.
Das hat sogar wissenschaftliche Bezüge: Die Arbeiten von Masaru Emoto zeigten, dass Wasser auf Gedanken und Worte reagiert. Ob man das im Detail glaubt oder nicht – viele Menschen spüren, dass Wasser bewusster getrunken „anders“ wirkt.
5. Gedankenhygiene üben
Negative Gedanken ziehen negative Energie an. Wenn du dich ständig innerlich abwertest, ist es fast so, als würdest du deine eigene Wohnung mit Rauch füllen.
Ein kleiner Trick:
Jedes Mal, wenn du einen negativen Gedanken bemerkst, sage innerlich: „Stopp – das gehört nicht zu mir.“
So schneidest du die Energiezufuhr für dunkle Gedanken ab.
6. Mikro-Meditation im Alltag
Meditation muss nicht eine Stunde dauern. Oft reichen 30 Sekunden.
Setz dich hin, schließe die Augen, spüre deine Füße auf dem Boden – und denke nur an diesen Moment.
Das holt dich zurück ins Hier und Jetzt. Und im Hier ist immer Ruhe.
Wissenschaftliche Parallelen
Die moderne Psychoneuroimmunologie bestätigt: Gedanken, Emotionen und Körper stehen in direkter Wechselwirkung. Stress schwächt nachweislich das Immunsystem – während Entspannung und positive Gedanken Heilungsprozesse unterstützen.
Genau hier wirkt energetisches Heilen im Alltag: Es bringt Körper und Geist in Einklang und schafft Räume für Selbstheilung.
Fazit: Kleine Schritte – große Wirkung
Energetisches Heilen muss nicht kompliziert sein. Schon einfache Techniken wie Atmung, Handauflegen, klare Gedanken oder bewusstes Trinken können sofort Leichtigkeit bringen.
Die wichtigste Regel lautet: Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Das heißt: Dort, wo du bewusst hinschaust, beginnt Heilung.
Dein nächster Schritt

Wenn du mehr erfahren möchtest:
Buche einen Heiler-Check und erfahre, wo dein Energiesystem blockiert ist.
Erlebe eine Einzelsitzung, wenn du ein konkretes Thema hast.
Oder starte in meiner Heilerausbildung und lerne, wie du selbst mit Energien arbeiten kannst.
Alle Infos und Termine findest du hier: www.corneliusvanlessen.com




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